"Mit Freude haben wir Ihre Besprechung von „Hautnah USA“ bei buchwurm.info gesehen. Vielen Dank für die ausführliche und gelungene Arbeit – auch im Namen von Herrn Schweitzer."

(Matthias W., Conbook Verlag, Okt. 08)


"Das hast Du ganz wunderbar geschrieben. Ich habe viele Situationen wiedererkannt, denn genauso war es damals. Die Wende hat uns alle überrollt; so wie Deine Jule."

(Marianne S., Eisenhüttenstadt, Mai 08)


"Schreiben Sie weiter. Heute meinen viele schreiben zu können. Aber das ['Jules Suche'] ist Literatur."

(Waltraud E., Mai 08)


"Literarisch tiefgründig und dennoch modern."

(Erik Neutsch, ["Spur der Steine"], Apr. 08)

"[Das Buch] Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es ist sehr vielschichtig und der Stoff hätte sicher auch einen 1000seitigen Roman hergegeben. Aber als gelerntes DDR-Kind, das diese Zeit selbst erlebt hat, habe ich auch viel zwischen den Zeilen gelesen. Ich war beeindruckt, wie oft es dir gelungen ist, ein total komplexes Thema in ein oder zwei Sätze zu packen. Ein "Wessi" hätte da wahrscheinlich so seine Probleme mit dem Verständnis."

(Susann D., Apr. 08)


"Ich habe das Buch gestern in einem Rutsch durchgelesen. Hast Du schön geschrieben, hat mir sehr gefallen.  Am Anfang war es ein bisschen verwirrend, weil man nicht wusste, woher das Mädchen so plötzlich kam. ...und über das Wort "Gemächt" musste ich richtig lachen."

(Diana L., Neubrück, Apr. 08)


"Als eingefleischte Krimi- und Thrillerleserin war ich zwar vor der Lektüre etwas skeptisch, (...) aber genau das Gegenteil war der Fall. Die sehr unterschiedlichen Figuren erzählen eine wunder- und sonderbare Geschichte, die mich total fasziniert hat. Ich bin gespannt auf mehr und freue mich, dass "Jules Suche" meinen Lesehorizont erweitert hat."

(Simone T., Frankfurt/Oder, Feb. 08)


"Jule, zurückgelassen von den Eltern, die in den Westen flüchten und sich zunächst offenbar sorglos Ihrem neuen Leben zurechtfinden, auch ohne verlorenes Kind. Jule gestrandet, in einer beschützenden Heimstatt, in einer scheinbaren Idylle. Die unbewussten Beschützer, Bewohner eines Dorfes namens Alvus, sehen ihre „Welt“ im Bäckerwagen. Jules Neugier treibt sie in die Arme von Wostok. Nur kurz ist das Glück und Jule macht sich auf den Weg zu Wostok und der Welt. Dieser Weg, an Wostok vorbei, lichtet Ihre Vergangenheit und leitet einen Findungsprozess ein - ein unwegsamer Gang.
Ich konnte das Buch bis zum endgültigen Ausgang nicht aus der Hand legen; und doch: Wie es mit Jule, ihren Eltern und der Vergangenheitsfindung zu Ende geht, lässt sich nur erahnen. Detailgetreu, für empfindliche Moralisten sicher zuviel davon, schilderst Du die Stationen von Jules Suche und lässt Raum für eigene Gedanken. Was Jule gefunden hat, finde ich besser, als das, was sie verlor; wenn es auch bei einigen Abschnitten der Erzählung für empfindliche Gemüter gut ist, die Toilette in der Nähe zu haben."

(Jürgen B., Booßen, Jan. 08)


"Zweimal habe ich 'Jules Suche' gelesen, bin beeindruckt von Aufbau, von Ihrer Sprache, von den Milieuschilderungen in Alvus und Stoliza, die Charakterstudien eines Wostok, des liebenswerten Hans' - überhaupt, das Geschichtswissen und die Situationsschilderungen des Lebens vor der Wende, in der Wende- und Nachwendezeit bis zu der Talkshow... Viele hier oder die gegangen, aber auch wiedergekommen sind, haben ja so viel vergessen, bewusst aus ihren Gedanken, Hoffnungen und Träumen verbannt, so dass gerade Ihr Erstling vieles ins Gedächtnis ruft - und deshalb wünsche ich Ihnen und Ihrer 'Jule' einen großen Leserkreis."

(Christa K., Eisenhüttenstadt, Nov. 07)


"Dein Buch über Jule habe ich inzwischen gelesen, und ich habe mit Freude gesehen, dass das, was Julie dann denkt, in Kursivschrift erscheint, so dass es nun keine Fallstricke mehr gibt, irgendetwas von diesem Denken misszuverstehen. Der Schluss war ja recht traurig. Jule will nichts mehr von ihren Eltern wissen. Um ehrlich zu sein, ich halte das auch für gerechtfertigt. Jule hätte nicht die Letzte sein müssen, die den Zug bestieg ... . Jules endgültige diesbezügliche Entscheidung ist also durchaus berechtigt, was der Leser nach nochmaligem Überdenken auch versteht. ALSO, CORINNA, NOCHMALS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU DIESEM BUCH !"

(Hans-Jürgen, H., Gochsheim, Nov. 07)


"Ich kenne die Autorin. Da ist doch klar, dass das Buch für mich Pflichtlektüre war. Obwohl es sich aufgrund der schnellen Wechsel der Erzählperspektiven manchmal etwas schwer las, fand ich die interessante Thematik gut umgesetzt."

(Monique R., Siehdichum, Okt. 07)