Am 14.3. war ich zu einer Lesung aus „Jules Suche“ im Club Marchwitza in Eisenhüttenstadt eingeladen. Das Marchwitza-Team hatte im Vorfeld engagiert die Werbetrommel gerührt, so dass sich neben engen Freunden, einer Fraktion aus meinem Heimatort und meiner ehemaligen Deutschlehrerin auch mir bis dahin unbekannte Gesichter im Raum befanden. Das alles und die herzliche Betreuung durch die Mitarbeiter des Marchwitza hat diesen Abend neben der Tatsache, dass es meine erste Lesung war, die ich allein bestritten habe, zu einem persönlichen Erfolgserlebnis gemacht.